Das "Gesetz" der Beschränkungen besagt,
dass "Alles" Einschränkungen unterliegt.
Du lebst nicht unendlich lang.
Ein Tag hat nicht unendlich viele Stunden.
Du hast nicht unendlich viel Energie zur Verfügung.
Du hast nicht unendlich viel Mittel (zB Geld) zur Verfügung.
Die Erde besteht nicht aus
unendlich viel Wasser
+ undendlich viel Erde
+ unendlich viel Mitteln (zb. Rohstoffe)
Aus dem Gesetz der Beschränkungen leitet sich ab,
dass man niemals all das tun kann, was man will.
Man kann sich also nicht alle Träume erfüllen,
(und schon gar nicht auf einmal )
wohl aber die, für die die "Ressourcen" reichen.
Das Gesetz der Beschränkungen erinnert uns daran,
dass der nächste Schritt,
den wir machen können
(das nächste Ziel)
realistisch sein sollte.
Es sagt uns,
dass wir die wichtigsten Dinge
auswählen müssen,
aus allen sich bietenden Möglichkeiten.
Es erinnert uns also auch,
wie wichtig es ist
sich "die richtigen Dinge" zu erträumen
und wie wichtig es ist,
sich diese Dinge
auch zuzugestehen
und zu erlauben.
Zitat:
Es steht fest, daß man niemals all das tun kann, was man will.
Aber genauso steht fest,
daß man niemals etwas zu tun braucht, dass man nicht will.
Jorge Bucay
Wir sind das, was wir immer wieder tun.
Herausragende Leistungen sind keine einmalige Handlung,
sondern eine dauerhafte Gewohnheit.
Aristoteles
Du hast kein zweites Leben im Kofferraum.
unbekannter Verfasser
Vielleicht zur Motivation...