Das Gesetz der Ausdehung beschreibt die Wahrheit, dass sich Dinge, ja das ganze Universum und auch Lebenwesen AUSDEHNEN.
(ZB wenn man ihnen Energie / Wärme zuführt)
Aus der Kenntnis diesen Prinzips resultieren gleich mehrere Erkenntnisse:
Wir können Dingen Energie zuführen,
damit sie sich ausdehnen / wachsen.
(zB auch unseren Ideen)
Alle Energien, die wir bekommen, tragen dazu bei,
dass wir uns ausdehnen.
Hiermit ist gemeint, das auch “negative Energien”
einem Ausdehnungsprozess unsererseits
zur Folge haben (können)…
Wir machen einen Fehler und verschwenden (Lebens)Energie,
wenn wir nicht in die Ausdehnung gehen
sondern uns zB “klein machen / klein halten”,
einschränken, obwohl genug Energie "zugeführt" wird…
Ein Apell, der darin liegt, könnte heißen:
Nimm Dir Deinen Raum,
schaffe Dir einen Platz in der Welt,
dehne Dich aus,
verwirkliche Dich,
wachse und laß wachsen.
Zitat:
Das Mitgefühl lässt sich zusammenfassend als ein gewaltloser,
nicht angriffslustiger, nicht aggressiver Geisteszustand definieren.
Es ist eine geistige Haltung, die mit einem Sinn für Engagement,
Verantwortung und Respekt vor dem Anderen einhergeht.
In tse-wa, dem tibetischen Wort für Mitgefühl,
klingt mit, dass man sich selbst gute Dinge wünscht.
Es spricht also nichts dagegen,
dass wir damit beginnen, diese Empfindung zu nähren,
indem wir uns selbst wünschen, von allem Leiden befreit zu sein.
Danach können wir diese Empfindung kultivieren, verstärken
und auf die äußere Welt ausdehnen,
so dass sie die Anderen mit einschließt.
Wir dürfen das Weltall nicht einengen,
um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen,
wie der Mensch es bisher zu tun pflegte.
Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen,
so dass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.